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«Hoffentlich zieh ich den Wagen allein» sagte Mutter Courage. Und so stellt das Lehrstück Mutter Courage und ihre Kinder von Bertolt Brecht fertig. Mit diesem gleichen Wagen hat sie während des ganzen Stücks auf Kosten von dem Leben jeder einzelnen ihren Kindern gehandelt. Sie fortfährt trotzdem ohne Veränderungen in ihrem Verhalten, was, uns als Leser, erstaunt, verwirrt, enttäuscht und vielen Fragen aufwirft. Zieht sie keine Konsequenzen aus ihrem widersprüchlichen Benehmen? Kann man so passiv bleiben nach dem Tot seinem drei Kindern? Ihr Verhalten ist unverständlich und der Leser ist überzeugt davon, dass er selbst so nicht verhandelt hätte. Die Hauptfigur aussieht wie, sie nicht reift, wohingegen es von einem literarischen Werk erwartet ist.
Zu verstehen der Aufbau dieses Theaterstücks muss man sich zunächst mit den Ursprüngen befassen: das aristotelische Theater. Europäisches Theater steht nämlich unter starkem Einfluss von antiker Theorie, sodass man eine nicht am Ende geglückte Werke gern Drama nennt. Aber diese Arten Theaterstücken haben festen Regeln, beispielsweise die Einheit in der Handlung, Zeit und Raum. Und noch relevanter, wenn man sich für das Ende von Mutter Courage und ihre Kinder interessiert, ist die Katharsis. Die ist die Läuterung den Zuschauern bei emotionaler Teilnahme am Stück und am Schicksal der zum Tode verurteilten Protagonisten. Durch diesen unvermeidlichen Ausgang sind die Zuschauer gereinigt.
Für Brecht ist die Weltanpassungsfähigkeit des Stücks essenzieller als die Achtung der antiken Theatertheorien. Gemäss ihm, der nicht nur Dramatiker, sondern auch marxscher Politiker, hängt das Weltbild von den sozialen und politischen Bezügen ab, bzw. sind die Individuen eine Einheit von einer Summe komplexer Verhältnisse. Tatsächlich erarbeitet er die theoretischen Grundlagen, die seinen politischen Ansichten übertragen können: das epische Theater. Episch wurde die Form benannt, da es keine Handlung direkt auf der Bühne vorgestellt wird, sondern erzählen die Figuren was erleben wurde. Diese Ausstellungsverfahren ermöglicht die didaktischen Begründungen von Argumenten, mit den die Zuschauer sich folglich Objektiverweise eine Meinung bilden können, statt, wie bei dramatischem Theater, nur naiv empfinden und miterleben. Das Denkprozes bild in brechtsche Stücke, auch Lehrdrama genannt, ein wesentliches Teil. Auch das Mensch ist als Prozess betrachten, ebenso die Figuren, denen Schicksal durch ihr Verhalten und Aktionen vermeiden werden kann, genauso wie den Zuschauern, die ihre Meinungen und Ansichten ändern und auch daran lernen können. Das Lehrstück hat didaktische Ziele, die erst erreichen könnten, wenn den Zuschauer aktiv die Fragen nachdenken. Oftmalig wirft das Lehrstück Fragen auf, die Lösung wird jedoch nicht vom Dramatiker vorgeschlagen.
Мова: Німецька
Знання мов: Носій рідної мови, Досвід
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Als Germanistikstudentin muss ich eine Hausarbeit schreiben, aber ich brauche ein wenig Hilfe zum korrigieren.
Könntet ihr darauf aufpassen:
- Formulierung,
- Tempora
- deklination
Ich danke euch sehr für die Hilfe!
Joana