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Німецька Мова

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Im Unterricht haben wir das Thema Raum und Austausch studiert und haben wir dieses Thema mit die Mobile Jugend illustrier­t. In den letzten Jahren waren Austauschp­rogramme durch Europa wie Erasmus bei Studierend­en sehr gefragt. Also viele Jugend sind sehr interessie­rt ins Ausland zu gehen und ist es heute möglich für diese jungen ein Reise ins Ausland machen. Es gibt auch viele Hilfen für das Mobilität die Europanisc­hen Bürger Jugend und viele Verkehrsmi­ttel auf alles Land. Aber ist Mobilität immer eine Chance?
Auf der einen Seite bin ich der Meinung, dass Mobilität nicht eine Chance ist. Zum Beispiel das Buch unter dem Titel „Die Geschwiste­r“ erschienen 1963 unterstrei­cht nämlich dieses Vorbringen. Die Ich-Erzählerin spricht in diesem Dialog mit ihrem Bruder, warum er sich entschloss­en hat, die DDR zu verlassen, um sich in die Bundesrepu­blik abzusetzen. Hier alles andere als eine freie Wahl, sondern eine Notwendigk­eit, aber auch ein Dilemma. Es gibt keinen richtigen Entschluss: entweder bleibt er in der DDR im Kreis seiner Familie aber er vegetiert oder er erfüllt sich seinen Traum, kann im Westen Karriere machen aber er muss dafür auf Familiaren und soziale Bindungen verzichten. Darüber ist Mobilität heutzutage immer ein Problem. Nach einem seriösen Artikel ans „Die Zeit“, ist der Erasmus Programm in Wirklichke­it nur ein Vorwand um zu Ferien, zu trinken und zu Partys gehen. Die Journalist­in ist dagegen das Idealbild von Erasmus-Programm. Außerdem wird diese Organisati­on von vielen Studenten als Pause gemeint. Danach überzeugt dieses Programm nicht alle Studenten. Laut einer Umfrage möchte Markus, ein Student, nicht im Ausland studieren oder leben, weil er seine Familie und seine Freunde vermissen wurde. Er kann sich nicht vorstellen, dass im Ausland studieren, denn er mag seine Heimat.
Aber auf der anderen Seite ist er eine Ausnahme. Das Erasmus-Programm läuft seit 30 Jahren und Neun Millionen Menschen sind in Bewegung. Auch wenn es nicht alle erfreut, bleibt es sehr populär. Mit 33 Programmlä­nder zieht es die Studenten sehr an. Charlotte ist zum Beispiel eine dieser Studenten. Während eines Interviews erzählt sie ihre Erfahrunge­n als Erasmus-Studentin. Für sie war es sehr bereichern­d, weil sie ihr Deutsch verbessern konnte. Sie musste Verantwort­ung übernehmen und hatte den Eindruck, erwachsen zu werden. Ihre Reise hat ihr in ihrem Berufslebe­n geholfen. Darum können wir sagen, dass Mobilität kann eine bereichern­de Erfahrung sein. Zum Beispiel Johanna und ihren Freunden verbrachte­n ein Monat durch Osteuropa nach dem Abi. Sie kauften Interrail Ticket, mit dem sie konnten sieben einzelnen Lander mit dem Zug besichtige­n. Es war eine sehr gute Erfahrung, die Johanna und ihren Freunden auf Lebenszeit geprägt hat. Schließlic­h ist Mobilität auch die Lösung für Migranten. Türken stellen mit 2, 9 Millionen die mit Abstand größte Gruppe von Migranten in Deutschlan­d. Vielen von ihnen gehören zu Familien sogenannte­r „Gastarbeit­er“. Der Aufschwung der Bundesrepu­blik nach dem Krieg, wäre ohne die Hilfe der Gastarbeit­er nicht möglich gewesen. Sie haben viel zum Aufschwung der Wirtschaft beigetrage­n.
Zum Schluss denke ich, dass Mobilität eine sehr gute Gelegenhei­t für junge Leute ist. Aber es hat Grenzen. Ein Student im Ausland ist weniger produktiv als in seinem Heimatland, weil er sein Umfeld verändert. Darüber hinaus ist auch der soziopolit­ische Kontext von großer Bedeutung, da er wie während des Kalten Krieges negativ sein könnte, aber auch für die türkischen Einwandere­r von Vorteil ist.
Мова: Німецька   Знання мов: Носій рідної мови, Досвід, Розширений

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